Leinenstroh die perfekte Einstreu
für Pferde (auch für Rinder,
Schweine und Geflügel geeignet)
Leinenstroh wird aus dem Inneren
der schnell nachwachsenden
Flachspflanze gewonnen und ist
damit besonders ökologisch.
Durch seine feine Struktur bindet
Leinenstroh schnell die Feuchtigkeit
und lässt damit Ammoniakgeruch
erst gar nicht entstehen. Diese
Einstreu ist sehr gut geeignet für
Pferde mit Atemwegserkrankungen,
da sie mehrfach entstaubt ist.
Leinenstroh ist sehnen- und gelenkschonend durch
die Bildung einer trockenen und elastischen
Matratze. Diese Einstreu ist daher optimal für
Pferde mit Hufproblemen.
Durch sein extremes Saugvermögen ist Leinenstroh
besonders sparsam und verringert damit die
Mistmenge um bis zu 75%. Leinenstrohmist ist zu
100% kompostierbar und zersetzt sich extrem
schnell. Sie erhalten dieses Leinenstrohprodukt als
verschweißte Ballen à ca. 20kg.
Die Vorteile auf einen Blick:
•
100% reines Leinenstroh
•
Entstaubt, entfasert und gereinigt
•
Wird von Pferden fast nicht gefressen
(weniger als 1%)
•
Geruchsbindung über 8-12 Wochen
•
Hohe Absorptionsfähigkeit von bis zu 430%
des eigenen Volumens
•
Schnelle Kompostierung, ideal als Dünger
•
Sparsam im Verbrauch (ca. 50% weniger als
Späne und 70% weniger als Stroh)
•
Zeitersparendes und einfaches Misten
Gebrauchsanweisung:
Für eine Pferdebox von 9 qm benötigt man 4-5
Ballen Leinenstroh, so dass für den Anfang eine
Matratzenhöhe von rund 5cm erreicht wird. Um die
Matratzenbildung zu beschleunigen und die
optimale Bindung des Urins zu erreichen, kann die
frische Einstreu leicht und gleichmäßig z.B. mit Hilfe
einer Gießkanne befeuchtet werden.
In den ersten 1-2 Wochen sollten nur die
Pferdeäpfel täglich mindestens einmal entfernt
werden. Da sich die Matratze gerade im Aufbau
befindet, darf Sie nicht auf der Suche nach
Urinstellen aufgestochen oder umgedreht werden.
Dies würde in Verbindung mit Sauerstoff zur
Ammoniakbildung führen und die Saugfähigkeit
reduzieren. Die saubere Einstreu wird dabei von den
Seiten zur Mitte gegabelt und glatt geharkt.
Nach den ersten 1-2 Wochen werden zum täglichen
Entfernen der Pferdeäpfel die Urinstellen,
erkennbar an der dunklen Verfärbung der Einstreu,
entfernt und ein halber bis ein 1 Ballen
nachgestreut.Der Hersteller empfiehlt den
kompletten Austausch der Einstreu alle 3-6 Monate.
Warnhinweis:
Leinenstroh ist nicht zum Verzehr geeignet und darf
nicht verfüttert werden!
Aufgrund der natürlichen Bitterstoffe des
Leinenstrohs wird es vom Pferd in der Regel nicht
gefressen. Einige Pferde neigen allerdings dazu,
selbst ihre Einstreu zu fressen, sei es aus Langeweile
oder auch aufgrund unausgewogener Fütterung.
Leinenstroh ist durch seine Struktur gut verdaulich,
allerdings kann es bei der Aufnahme größerer
Mengen zu Störungen im Verdauungsapparat
führen.
Vor Erstgebrauch kann man die Einstreu mit
Essigwasser im Verhältniss 1:1 besprühen, um dem
Pferd damit die Lust am Fressen zu nehmen.
Besonders wichtig ist jedoch, auf eine regelmäßige
und ausreichende Raufuttergabe zu achten.
Gabriele Guthmann
Vertrieb von Leinenstroh
und Späneprodukten